Ihr Zahnarzt in Nürnberg | Was Sie über Kariesprävention unbedingt wissen sollten

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Ein strahlendes Lächeln und eine gute Zahngesundheit sind wichtige Bestandteile unserer Ausstrahlung und Gesundheit. Karies, auch bekannt als Zahnfäule, ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit und kann zu schmerzhaften Zahnproblemen führen. Glücklicherweise gibt es effektive Maßnahmen zur Kariesprävention, die unsere Zahngesundheit erhalten können. In diesem Blog-Beitrag werden wir einige wichtige Tipps zur Kariesprävention vorstellen.

Eine gute Zahngesundheit verbunden mit einem strahlenden Lächeln sind wichtige Bestandteile unserer Ausstrahlung und unseres Wohlbefindens.Die WHO schätzt, dass weltweit ca. 2,5 Milliarden Menschen an Zahnfäule (Karies) leiden. Damit ist Karies eine der häufigsten Erkrankungen weltweit und kann im fortgeschrittenen Stadium zu Schmerzen führen. Glücklicherweise gibt es effektive Maßnahmen zur Kariesprävention. In diesem Artikel/Blog werden wir die wichtigsten Tipps zur Kariesprävention vorstellen. Alternativ: wir werden in unseren kommenden Blogbeiträgen wichtige Tipps zur Kariesprävention geben.

Regelmäßiges Zähneputzen
Die Grundlage einer guten Zahngesundheit ist das regelmäßige und gründliche Zähneputzen. Es wird empfohlen, die Zähne mindestens zweimal täglich für drei Minuten bzw. zwei Minuten (bei elektrischer Zahnbürste/ Schallzahnbürste) mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen. Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste, mit wenig Druck und achten Sie darauf, alle Zahnflächen zu erreichen.

Zahnseide verwenden
Zähneputzen allein reicht nicht aus, um alle Speisereste und Plaque zu entfernen. Die Verwendung von Zahnseide ist entscheidend, um die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen und so die interdentale Kariesbildung zu verhindern. Idealerweise verwenden Sie täglich Zahnseide.

Fluoridhaltige Produkte nutzen
Fluorid steht immer wieder im Fokus der Medien. Dabei wird oft unzureichend recherchiert und Fluorid als schädlich oder gar als Gift bezeichnet. Entscheidend ist aber: die Dosis macht das Gift! Die Fluoridkonzentration in Kochsalzen oder Zahnpasten ist gesundheitlich unbedenklich. Fluorid ist ein Salz und entscheidend für die Stärkung des Zahnschmelzes, da aus Hydroxylapatit Fluorapatit wird, welches säureresistenter ist. Weiterhin kann Fluorid im Trinkwasser, Kochsalzen, Fisch, Fleisch oder Getreide enthalten sein. Wir empfehlen die Verwendung von fluoridhaltigen Zahnpasten, ggf. auch Mundspülungen. Bei Bedarf kann Ihr Zahnarzt auch Fluoridbehandlungen durchführen, um zusätzlichen Schutz zu bieten.

Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kariesprävention. Begrenzen Sie den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, da Zucker die Nahrungsgrundlage der (Karies-) Bakterien ist. Stattdessen sollten Sie sich auf eine Ernährung konzentrieren, die reich an Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten ist. Vorsicht bei Obst! Es ist gesund und enthält viele Vitamine, enthält jedoch auch Zucker in Form von Fructose. Wer ohne süß nicht kann: Alternativen stellen Zuckerersatzstoffe dar, weil diese nicht von den Bakterien verstoffwechselt werden können.

Reduzierung von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken
Lebensmittel und Getränke, welche einen sauren pH- Wert haben, können den Zahnschmelz angreifen, anrauen und so die Kariesbildung begünstigen. Limonaden, Fruchtsäfte, Essig aber auch „light" Produkte sollten in Maßen konsumiert werden. Trinken Sie Wasser nach dem Genuss säurehaltiger Lebensmittel, um den Säuregehalt im Mund zu neutralisieren oder kauen Sie einen zuckerfreien Kaugummi, um die Speichelproduktion anzuregen.

Regelmäßige Zahnarztbesuche
Der jährliche Besuch beim Zahnarzt ist ein wesentlicher Bestandteil der Kariesprävention. Ihr Zahnarzt kann Karies frühzeitig erkennen und geeignete Therapien anbieten. Durch regelmäßige Röntgenaufnahmen überprüfen wir außerdem Kariesbildung in nicht sichtbaren Bereichen. Darüber hinaus wird bei der professionellen Zahnreinigung Plaque und Zahnstein entfernt, was zu einer signifikanten Reduzierung des Kariesrisikos führt. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Mundhygiene verbessern können und wo Ihre „Schwachstellen" liegen.

Vermeidung von Zigaretten und Alkohol
Das Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können indirekt das Risiko von Karies erhöhen. Diese Gewohnheiten können zu einer Verringerung des Speichelflusses führen, der für die natürliche Remineralisierung und so zum Schutz der Zähne wichtig ist. So wirkt Alkohol auf den ganzen Körper dehydrierend. Das Rauchen ist auf vielfältige Art für die Mundhöhle und Ihrem Körper schädlich (schlechte Durchblutung, erhöhtes Krebsrisiko etc.). Es ist daher auch allgemeinmedizinisch ratsam, das Rauchen aufzugeben und den Alkoholkonsum zu reduzieren.

Aufmerksamkeit
Halten Sie selbst Ausschau nach Symptomen wie Zahnschmerzen, empfindliche Zähne, dunkle Flecken oder Löcher in den Zähnen. Wenn Sie Anzeichen von Karies bemerken, suchen Sie umgehend einen Zahnarzt auf, um Ihre Symptome abklären zu lassen. Aber: bitte keine Panik! Auch ein gesunder Zahn kann gelegentlich ziehen, verfärbt sein oder der natürlichen Abrasion unterliegen. Sprechen Sie uns an, wenn Ihnen etwas auffällt!

Die Kariesprävention erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise. Entscheidend sind die regelmäßige Zahnpflege, eine gesunde Ernährung, der weites gehende Verzicht auf schädliche Gewohnheiten und natürlich der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt. Indem Sie unsere Tipps befolgen, können Sie dazu beitragen, Ihre Zahngesundheit zu erhalten und das Risiko von Karies zu reduzieren. Denken Sie daran:eine frühzeitige Prävention ist der beste Weg, um Karies, die damit verbundenen Zahnschmerzen und Kosten, zu vermeiden.


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